Erinnyen Nr. 16 |
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E
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Editorial | |
Abstrakt der "Kritik der Wertphilosophie..." | |
Publikationen des Dialektikvereins |
Osterinseln oder Analogien mit der Steinzeit | |
Rede von Konzernchef Backermann an seine potenziellen Nachfolger | |
Das Werteabsurdistan | |
„Parasitäre Intelligenz“ |
Bodo Gaßmann
Kritik der Wertphilosophie und ihrer |
ideologischen Funktion
I. Teil: Der Ursprung der Wertphilosophie
bei Hermann Lotze
0. Einleitung
0.1 Der Werte-Boom
0.2 Zum Begriff der Ideologie. Eine methodische Vorbemerkung
1. Historische Voraussetzungen
1.1. Die Durchsetzung der bürgerlichen Welt und die bürgerliche Philosophie
1.2. Zusammenbruch der idealistischen Weltkonstruktion Hegels
1.3. Reaktionen der bürgerlichen Philosophie auf den Zusammenbruch des absoluten Idealismus
2. Die Begründung der Wertphilosophie
2.1. Induktive Metaphysik von Lotze
2.1.1. Ontologie
2.1.2. Teleologischer Idealismus
2.1.3. Substanzialität der Seele
2.2. Geltung
2.3. Das „Gemüth“ und die Abwertung der Vernunft
2.4. Kritik der Unmittelbarkeit
2.5. „Werthe“ als willkürliche Setzungen
2.6. Die einzelnen moralischen Werte als ideelle Existenzbedingungen konservativer Bürger
3. Die Funktion des Wertbegriffs bei Lotze
3.1. Die allgemeine Problematik der Moralphilosophie im bürgerlichen Zeitalter und der Wertbegriff
3.2. Moralischer und ökonomischer Wert
3.3. Apologie des bürgerlichen Bewusstseins
3.4. Ideologische Bedürfnisse
3.5. Der Irrationalismus Lotzes
3.6. Historische Bedingungen der Wertphilosophie
3.7. Die Wirkung Lotzes auf die nachfolgende bürgerliche
Philosophie
Anhang
Verwendete Literatur
Daten zur Philosophie von Hermann Lotze
und seiner Zeit
Politische Abenteurer und Interessen – Seymour M. Hersh: Die Befehlskette. Vom 11. September bis Abu Ghraib | |
Wieder gelesen! „Die Zerstörung der Vernunft“ Wider die Nietzsche-Verherrlichung – Georg Lukács: Die Zerstörung der Vernunft | |
Peter von Oertzen: Demokratie und Sozialismus zwischen Politik und Wissenschaft |
Ideologie | |
Irrationalismus |
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Es gibt keine "unschuldige" philosophische Stellungnahme.
Georg Lukács
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